Falle: Billigstromanbieter
30Mai
Auf Online-Vergleichsportalen preisen Billiganbieter ihre niedrigen Preise an. Zeigt ein Kunde Interesse, wird mit jeglichen Mitteln versucht ihn zu überzeugen. Stiftung Warentest hat sich mit einigen Billiganbietern beschäftigt. Anhand eines Tests stellte Stiftung Warentest fest, dass von 49 Tarifen nur 2 Tarife fair sind.
Vorsichtig muss man bei dem Kleingedruckten im Vertrag sein. Dort lauern viele Gefahren. Es können die sogenannten kurz laufenden Preisgarantien oder die Paketpreise sein. Diese werden sehr teuer, wenn mehr Strom verbraucht wird, als ausgemacht. Eine andere Gefahr können Klauseln sein, wo etwas versprochen wird, was nicht eingehalten wird.
Zudem kalkulieren die Unternehmen sehr knapp, damit sie bei den Verkaufsportalen vorne landen. Doch um damit Geld zu machen, täuschen sie mit verschiedenen Maschen.
Im Falle einer Zusage bei einem Billigstromanbieter, sollte man sich, bei jedem Schriftverkehr, die Zeit nehmen sich alles genauestens durchzulesen. Schließlich möchte man von dem Billiganbieter auch profitieren.